All You Need Is Kill - Hiroshi Sakurazaka

Keiji Kiriya ist Soldat, kämpft gegen Außerirdische einen aussichtslosen Kampf und Keiji Kiriya stirbt. Sein Tod ist jedoch nicht das Ende und somit wird Keiji nach seinem Tod immer wieder 30 Stunden in die Vergangenheit zurückversetzt und erlebt diesen einen schicksalshaften Tag immer und immer wieder. Am 158. Tag erhält Keiji eine Nachricht von der Full Metal Bitch, die sein Leben verändern wird.

 

Zugegeben: Bücher, in denen Kriegshandlungen beschrieben werden, sind jetzt nicht unbedingt mein Ding. "All You Need Is Kill" hat mit jedoch sehr gut gefallen, ist rasant zu lesen und die "Und täglich grüßt das Murmeltier"-Thematik hat sehr gut zur Geschichte gepasst. Dazu kommen außerirdische Invasoren, die mal wirklich eine plausiblen Grund haben, um die Erde anzugreifen und übermächtig und furchteinflößend wirken. Und ich muß dem Autor hoch anrechnen, dass er so herrlich kompromisslos mit seinen Figuren umgeht (ich bin mal gespannt, welche Änderungen in der Buchverfilmung "Edge of Tomorrow", insbesondere im Hinblick auf die Charaktere, gemacht worden sind). 

 

"All You Need Is Kill" ist allemal eine Leseempfehlung wert, obwohl dieses Buch einem Genre angehört, welches nicht zu meinen Favoriten gehört.